Viele Ängste sitzen auch bei unseren Nutz- oder Haustieren ganz tief und werden eventuell durch eine Handlung ausgelöst. So kam diese Stute von der Alp zurück in den Stall,und hatte am darauf kommenden Tag eine starke Press Atmung. Rücksprache mit der Besitzerin haben ergeben, dass die Stute auf der Alp keinerlei Anzeichen einer erschwerten Atmung hatte, 30 Minuten im Hänger von der Alp fahren lössten Ängste in Ihr aus. Nun mussten wir etwas tun, denn so konnten wir sie auf keinen Fall einfach sich selbst überlassen. Da die Besitzerin bestätigte, dass es Ihr auf der Alp gut ging, konnte ich mit Energiearbeit schauen was ich Ihr gutes tun kann. Wäre dieses Krankheitsbild schon älter gewesen hätten wir natürlich zuerst den TA kommen lassen. Als erstes schaute ich über die Zustimmungspunkte auf dem Rücken welche Organe eine energetische Schwäche hatten. Diese stärkte ich durch das fahren von Meridianen. Jedes Organ hat einen Meridian eine Leitbahn die Energie bringt, diese können gestört oder blockiert sein. Durch das Fahren dieser Meridian Leitbahn gebe ich den entsprechenden Organen Energie. Am darauf folgenden Tag schaute ich via Kinesiologie in die Energie dieser Atemnot und klebte ihr am 3. Tag die Zustimmungspunkte und Akkupunkturpunkte welche auch in Verbindung mit den Organen stehen. Die Atmung hat sich in diesen drei Tagen richtig gut erholt. Die Stute Atmet sehr ruhig, die Nüstern sind nicht mehr so geweitet wie am ersten Tag. Zur Unterstützung der Lunge und der Bronchien bekommt sie noch Kräuter ins Futter.
Kommentar schreiben