Big Woody, Katze mit Herpes

Energie kennt keine Grenzen- Die Geschichte von Woody

 

Liebevoll auch mal Füdel oder Füdi genannt, ist eine Maine Coon Katze bald 4 Jahre alt.

Da Woody seit über 2,5 Jahren diverse Antibiotika gegen seinen Schnupfen, Herpes und die geröteten Augen bekommt und er immer mehr die Tabletten verweigert, hat seine Besitzerin mich angeschrieben, ob ich denn auch Katzen behandeln würde.

Nach der ersten Kontaktaufnahme bekam Frau J. von mir einen Fragebogen zugesandt, mit diesen Fragen kann ich besser herausfinden  woher das Problem kommen könnte. Alle genommenen Medikamente hab ich so auf Papier, so gehen sie nicht vergessen.

Woody hat Schnupfen und Herpes seit er bei Ihr ist.

Medikamente hat er: - diverse Antibiotika – Augentropfen  (gegen Herpes)  - Schleimlöser für die Nase – Synoquin für die Gelenke.

Ich gehe kinesiologisch den Symptomen nach. Bespreche die Informationen mit der Besitzerin.  Ziel ist es, heraus zu finden, weshalb Woody permanent entzündete Augen hat. Nach jeder Behandlung war eine Verbesserung zu sehen.

Bereits nach der ersten Sitzung kam Woody am Abend aufgestellt an die Tür um Frau J. zu begrüssen, als sie von der Arbeit kam. Die Augen noch sehr verklebt aber bereits nicht mehr so rot. Niessen hat man ihn nicht gehört an diesem Tag und er war viel am Schnuppern. Es war, als würde er plötzlich alles ganz anders wahrnehmen  – Täglich hat Frau J. den Zustand von Woody festgehalten. Woody bekam Schüssler Salze zur Unterstützung der Entgiftung.  Er frisst sie gut. Augentropfen bekommt er bald nur noch Euphrasia.

Zwischendurch gab es mal Rückschläge bei denen die Augen wieder so richtig rot waren, und auch wieder „Schnuder“ aus der Nase kam.  In diesen Momenten gab Frau J. wieder Vitamin A tropfen.  Im Allgemeinen ist Woody aber aufmerksamer geworden, spielt, schaut den Blättern im Wind zu. Schläft weniger wie zuvor. Kann in einem Satz auf den Katzenbaum hochspringen - was ihm früher mühe bereitete und er hat 500 gr abgenommen. Dies sicher aus dem Grund, da er sich viel mehr bewegt wie vorhin.

Bereits bei Kontaktaufnahme habe ich geäussert, dass wir da evtl. etwas länger zusammen arbeiten werden. Wenn eine Krankheit lange bestehend ist, und wir dem Körper die Inputs geben wieder selber in die Heilung zu kommen, benötigt das unter Umständen auch wieder gleich lange wie er „Krank“ war.  (Woody begleite ich nun seit Anfang Dezember 2018, er hatte bis heute 5 kinesiologische Sitzungen)

Durch das Verabreichen eines Medikaments werden die Symptome abgelöst und unterdrückt, so erscheint oberflächlich eine schnelle Heilung. Die Ursache für ein Krankheitsbild, ist jedoch noch nicht geklärt.

Wenn  aber Tiere Medikamente erhalten gibt es Medikamente die nicht einfach abgesetzt werden dürfen sondern man muss den Körper darauf vorbereiten, dass da nun Täglich etwas weniger von diesem Medikament kommt.  So konnten wir bei Woody ein Medikament schneller absetzen als das andere.

 

Ziel einer kinesiologischen Behandlung ist es, alle Energien im Körper wieder frei fliessen zu lassen und dem Körper die Möglichkeit zu geben wieder in die Heilung zu gelangen und die  Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

 

Bei Woody brauchte es bis heute 5 Sitzungen, nach jeder Behandlung konnte eine Verbesserung festgestellt werden. Seit nun 2 Wochen hat Woody das Erste mal keine Medikamente mehr und seine Augen sind wunder schön ohne Krusten und Nasenausfluss.

Ich darf Woody nun noch etwas begleiten um eventuelle Rückschläge gleich wieder  ab fangen zu können und eventuelle Ungleichgewichte aus zu balancieren.

Vielen Dank Frau J. für Ihr Vertrauen in Meine Arbeit.

Woody habe ich „nur“  energetisch kennenglernt J was deutlich macht, Energien kennen keine Grenzen.

 

 

 

 

 

Behandlungsverlauf - Datum bei den Bildern

Im Vergleich: 2. Dezember 2018 / 6. Januar 2019 / 13. Januar 2019

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